Unsere Stellungnahme zum Artikel des Wiesbadener Kurier am 27. September 2025 und zum Geschehen:
- Wir freuen uns, dass der Wiesbadner Kämmerer, Hendrik Schmehl (SPD) sich öffentlich für den Umzug des kuenstlerhaus43 in die Goldgasse ausspricht und – in weiser Voraussicht, genügend Finanzmittel in den Haushalt (erweiterte Bedarfe) gestellt hat, für den Fall, dass das kuenstlerhaus43 umzieht.
- Wir freuen uns, dass wir gerade noch rechtzeitig zu den aktuell stattfindenden Haushaltsverhandlungen der regierenden Kooperation, diese Lösung – also den sofortigen Umzug in die Goldgassse – anbieten können.
- Wir hoffen, dass die Stadtverordneten der SPD-Fraktion der Empfehlung ihres Kämmerers folgen, ebenso wie auch die Mehrheit der anderen Fraktionen der regierenden Kooperation (Bündnis90/die GRÜNEN, VOLT und LINKE Liste). Dazu müssen die vorgeplanten und notwendigen Finanzmittel freigegeben werden.
- Wir freuen uns, dass nun die große Chance besteht, eine neue – in vielen Punkten geradezu ideale – Spielstätte gefunden zu haben und im Prinzip sofort umziehen können.
- Wir freuen uns, dass damit die sieben Arbeitsplätze dauerhaft gesichert sind.
- Wir freuen uns, so auch nach 20 Jahren weiterhin unzähligen KünstlerInnen eine Bühne bieten und Wiesbaden ein einmaliges Theater erhalten zu können.
- Und es wird noch besser: Unser Zuschuss muss nicht verdoppelt werden! Von den oben angegebenen 200.000 Euro werden nur etwa 130.000 benötigt. Es bleiben somit noch 70.000 Euro für andere weitere Bedarfe.
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