Sommerfestspiele Wiesbaden 2024 | Mord in Aussicht

Sommerfestspiele Wiesbaden 2024 | Mord in Aussicht

Mord aus Eifersucht

Peter Utzemücke, Maler und talentierter Kunstfälscher liebte Sabine Herbst. Als sie ihm den Laufpass gibt, dreht er durch. Ebenfalls in Verdacht ist ein evangelischer Pfarrer Justin Müller mit dunkler Vergangenheit. Der ehemalige Knastbruder ist der Vater des Opfers. Seine zweite Tochter aus erster Ehe ist Janine Herbst, ein Zwilling der Toten, ist Buchhalterin einer Anwaltskanzlei für Drogenbosse und Mafiosis, Sie stand immer in der zweiten Reihe. Schwesternhass und Vaterliebe sind ihre Motive. Aber reicht das für einen Mord mit konzentriertem Rattengift?
Die beiden Kommissare Fritz Matschke und seine polnische Kollegin im Austauschprogramm, Toni Tschiskowa, ermitteln. Es beginnt von der Kirche in Bierstadt mit einem wunderschönen Glockenspiel.
Dass sich der frisch geschiedene KHK Matschke in den unter Mordverdacht stehenden Peter verliebt, macht die Ermittlung nicht einfacher. Trotzdem, oder gerade deswegen können das musikalische Duo Matschke/Tschiskowa den kniffligen Fall lösen.

Es spielten: Alina Stemmerich, Wolfgang Vielsack (Kommissare), Axel Ghane-Basirie (Justin Herbst), Hans-Jürgen Geis (Peter Utzemücke), Nathalie Trost (Janine Herbst).
Musikalisch auf Trap gebracht wurde der improvisierte Krimi von Michael Bibo.
Fotos: Susanne Müller
Licht: Moritz Lienenlücke
Ton: Jörn Wittek

 

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