„Die Stadt Wiesbaden sucht nach einer alternativen Spielstätte für das kuenstlerhaus43. Damit droht der Verlust von 500.000 Euro, die für die bisherige Planung gezahlt wurden.“
„Die städtische Tochtergesellschaft Wibau hatte die Planung vergeben, die voraussichtlichen Bau- und Sanierungskosten sollten bis zu 7,8 Millionen Euro kosten. Die gesamten Planungsausgaben betragen nach Auskunft von Insidern mittlerweile rund eine halbe Million Euro, denn es mussten weitere Unternehmen für ergänzende Planungen zu der Immobilie bezahlt werden. Nun werden Stimmen laut, die davor warnen, dass eine neue Planung in Sonnenberg ebenfalls kostenintensiv sein könnte und auch dort Umbaukosten in Millionenhöhe drohten.“
„Aus Sorge um die Zukunft des freien Theaters hatte der Arbeitskreis Stadtkultur im November 2024 an die Politik appelliert, die Zukunft des Spielortes zu sichern. „Alle in Wiesbaden, die sich mit Räumen für Kunst und Kultur beschäftigen, wissen, dass es außer dem Haus Obere Webergasse 43 und den Räumen im Palasthotel keine Räume in Wiesbaden gibt, die für dieses freie Theater geeignet wären“, schrieb der Arbeitskreis.“
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