Was wir gemacht haben…
Was wir gemacht haben…
20 Jahre kuenstlerhaus43 Wiesbaden Theaterparty zum Jubiläum – Geburtstag oder Trauerfeier? Süße Erinnerung an 20 Jahre mit bitterem Beigeschmack Die Zeit vergeht im Theater bekanntlich viel zu schnell. Diese Erfahrung mussten auch wir machen, Susanne Müller und Wolfgang Vielsack, als …
Nach den Plänen des Linksbündnisses bleibt das kuenstlerhaus43 ohne neue Spielstätte. Kritiker warnen vor einem Verlust für Wiesbadens kulturelles Leben.
„Die unsichere Zukunft des Theaters stehe „paradigmatisch für die Krise der städtischen Kultur“ – Kulturbeirat
Der 21. Oktober war ein schwarzer Tag für das Theater kuenstlerhaus43. „Das kuenstlerhaus43 ist ganz real im hier und jetzt und seine Zukunft ist nur von einem Beschluss abhängig. Während in Fantasieprojekte und Wolkenschieberein hohe Planungskosten investiert werden, tut sich hier exemplarisch die Frage auf, inwiefern sich Kulturakteure eigentlich auf die Zusagen der Stadt verlassen können.“ Lesen Sie hier die aktuelle Pressemitteilung des Kulturbeirats.
„Feuerzangebowle“ wird zum Stadtabenteuer Wiesbaden zieht los, lacht laut, singt mit, nippt an der Bowle. Wolfgang Vielsack trägt den Dr. Pfeiffer, mit drei „F“, bitte – so selbstverständlich, dass man ihm jede Zeile glaubt. Die Premiere zündet wie ein Zuckerhut …
Wiesbadener Kurier 18.10.2025 „Feuerzangenbowle“-Aufführung führt Besucher durch Wiesbaden kuenstlerhaus43 setzt den Klassiker charmant in Szene […] gerade bei der Frankfurter Buchmesse gefeiert (…) Johann Pfeiffer. […] mit den „drei F“ […] und da hat man sofort Heinz Rühmann aus der …
Diana Unkart schreibt am 14. Oktober in der Frankfurter Rundschau zum Umzug des Theater kuenstlerhaus43 im Palasthotel.
Robert Maus schreibt am 13. Oktober 2025 in der FAZ zum Thema Umzug des Theater kuenstlerhaus43.
Lesen Sie hier, was Birgitta Lamparth vom Wiesbadener Kurier am 10. Oktober 2025 zum Thema Umzug des Theater kuenstlerhaus43 im Palasthotel schreibt.
Das Theater kuenstlerhaus43 hat möglicherweise neue Räume gefunden. Lesen Sie hier unsere Stellungnahme und den Artikel des Wiesbadener Kurier.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar zum Artikel auf Facebook.